Bei einem Wellnessurlaub auf der Insel Ischia im Golf von Neapel lässt sich das Wohlbefinden optimal mit einem interessanten Urlaub in traumhafter Umgebung verbinden.

Wer also einen Wellnessurlaub auf Ischia plant, sollte dabei neben einer Fahrt entlang der Amalfiküste auch den einen oder anderen Besuch in verschiedenen Thermalquellen einplanen. Durch ihren vulkanischen Ursprung besitzt die Insel an mehreren Stellen verschiedene Quellen, die öffentlich zugänglich sind und sowohl von Einheimischen als auch von Gästen gerne und häufig genutzt werden.

Wellness auf Ischia ist mehr als ein Modebegriff

Dabei werden entsprechende Ischia Wellnessreisen derzeit von zahlreichen Reiseveranstaltern und Reisebüros im Programm geführt und sehen – zumindest bei fest buchbaren Pauschalprogrammen – in vielen Fällen sogar entsprechende Besuche vor. Doch auch Gäste, die ihren Wellnessurlaub nicht in der Gruppe sondern individuell organisieren und verbringen möchten, werden dabei sicher auf ihre Kosten kommen. Immerhin ist „Ischia Wellness“ ein Thema, das auf der Insel Ischia nicht nur in Bezug des Tourismus groß geschrieben wird.

Wellnessurlaub auf Ischia

Wellnessurlaub auf Ischia

Dabei kommt vor allem zum Tragen, dass es sich beim Wellness um ein Lebensgefühl handelt, auch wenn man allmählich den Eindruck gewinnt, man hätte es mit einem bloßen Industriezweig zu tun. Wer sich also einmal ausführlich informieren und tiefer in das Thema Wellness eindringen möchte, wird dazu ebenfalls die nötigen Gelegenheiten sowie kompetente Ansprechpartner, wie z.B. den Reiseanbieter Ischia-Tipps, vorfinden.

Sehenswürdigkeiten auf der Insel Ischia

Trotzdem sollte man bei einem Kur oder Wellnessurlaub auf Ischia auch die eine oder andere Sehenswürdigkeit besuchen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Abstecher zur legendären Festung Castello Aragonese, die unmittelbar an der Küste auf einem Felsen steht? Dabei wurde die Festung auf ihrem Felsen vor allem im Mittelalter in „Spitzenzeiten“ – also bei einem drohenden Krieg zum Beispiel – von bis zu 1890 Familien, Fürsten, Nonnen und Priestern bewohnt. Sehenswert ist heute auch der zugehörige Garten mit seiner üppigen Vegetation aus seltenen Kakteen, Palmen, alten Olivenbäumen, Oleander und anderen mittelmeertypischen Pflanzen. Natürlich ist ein Besuch in der sog. Nonnenkluft ebenso reizvoll wie historisch für viele Gäste makaber.

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